Keine Experimente – Wie Sie die Cyber-Sicherheitsrisiken Ihrer Produktionsanlage minimieren

Vortrag

Cyber-Angriffe sind zur Realität geworden und stellen aktuell weltweit das Unternehmensrisiko Nr. 1 dar. Mit der zunehmenden Vernetzung und Anbindung von Aggregaten und Anlagen an das Internet erhöht sich das Risiko für mögliche Cyber-Angriffe, Produktionsausfälle und hohe Wiederherstellungskosten. Dadurch steigen die Sicherheitsanforderungen an die Automatisierungslösung einer Produktionsanlage. Auf Basis der Differenzierung zwischen IT (Information Technology) und OT (Operation Technology) stellen wir Ihnen die Schutzziele für Ihre Produktionsanlage dar. Im Zusammenspiel mit aktuellen Gesetzen, Empfehlungen und insbesondere der Norm IEC 62443: IT-Sicherheit für industrielle Automatisierungssysteme zeigen wir Ihnen den Weg zu einer sicheren Automatisierungslösung. Als TÜV-zertifizierter ICS-Security Service Provider stellen wir Ihnen abschließend vor, wie wir Sie auf dem Weg zur sicheren Produktion unterstützen können.

Key Takeaways

  • Cyber Attacken als Unternehmensrisiko Nummer 1
  • Phoenix Contact als zertifizierter ICS-Security Provider unterstützt Sie auf dem Weg zu einer sicheren Produktion.
  • Die Norm IEC 62443 hat sich mittlerweile als international anerkannter Standard für Security im Umfeld der Prozess- und Automatisierungsindustrie etabliert.
  • Der Weg zur sicheren Anlage führt nur über einen ganzheitlichen Ansatz, unter Berücksichtigung der  Systeme, Komponenten und organisatorischen Prozesse, die für den sicheren und zuverlässigen Betrieb einer Automatisierungslösung notwendig sind.

Referent

Michael Bächle

Michael Bächle

Phoenix Contact, Competence Center Service

Seit 2016 ist Michael Bächle für das Competence Center Services im Bereich Industrial Security tätig.
Als zertifizierter Service Provider nach IEC62443-2-4 und -3-3 bietet Phoenix Contact Beratung und Unterstützung bei der Erstellung von Industrial Security Konzepten an.